Bernd Gögel MdL: Messermord von Illerkirchberg offenbart Strobls Versagen
„Nach diesem feigen Mord an einem Schulkind einfach wieder in den Normalmodus umzuschalten, ist vollkommen undenkbar.“ Mit diesen Worten kommentierte AfD-Fraktionschef Bernd Gögel MdL die Bluttat in Illerkirchberg. „Da helfen auch Strobls typische Floskeln nicht. Ich kaufe ihm nicht ab, dass er wirklich gerührt und in den Gedanken bei den Betroffenen ist, sonst würde er endlich handeln. Abgelehnte Asylbewerber, illegale Migranten, kriminelle Zuwanderer und Gefährder müssen umgehend abgeschoben werden. In der Migrationspolitik brauchte es ein rasches Umdenken. Die zahlreichen Attacken, ja Morde, in der letzten Zeit beweisen es: Es braucht endlich eine Remigrationswelle. Der fortgesetzte Kontrollverlust in der Migrationspolitik und die wachsende Unsicherheit auf den Straßen hängen unmittelbar zusammen, und dafür ist auch Strobl verantwortlich!“
Der Fall in Illerkirchberg beweist nämlich auch das Versagen in der Migrationspolitik, befindet Gögel. „Ich frage mich, wie es sein kann, dass eine Flüchtlingsunterkunft in einem unbewachten, freistehenden Haus untergebracht ist. Dass es dort zu Vorfällen kommt, ist kein Wunder. Absolut unverständlich ist jedoch, warum an diesem Umstand nicht bereits nach der Gruppenvergewaltigung einer 14-Jährigen in der Halloween-Nacht 2019 etwas geändert wurde. Strobl wird nicht müde, sich für seine ‚positive Sicherheitsbilanz‘ selbst zu beweihräuchern. Die Realität sieht indes anders aus: Selbst der tägliche Weg zur Schule ist nicht mehr sicher. Unser Asylgesetz sieht nicht umsonst vor, dass Asylbewerber bis zur endgültigen Entscheidung über ihren Aufenthalt in Sammelunterkünften unterkommen und abgelehnte Asylbewerber ohne Umschweife abgeschoben werden. Die AfD ist die einzige Kraft im Land, die sich dieses Problems annimmt. Deshalb werden wir den Mord von Illerkirchberg sowohl morgen beim Flüchtlingsgipfel thematisieren – auch wenn das Winfried Kretschmann nicht passen mag – als auch zum Thema der Aktuellen Debatte im Plenum nächste Woche machen.“