Brandenburg

FDP Brandenburg: Spitzenplatz in der Wasserstoff-Forschung braucht neue Studiengänge an der BTU Cottbus-Senftenberg

Anlässlich des 23. Brandenburger Energietages unter dem Motto „Energiewende gestalten – Chancen und Lösungen für die Brandenburger Wirtschaft“ erklärt der Landesvorsitzende der FDP Brandenburg, Zyon Braun:
„Die Landesregierung muss den Einstieg in neue Technologien gestalten, anstatt ausschließlich über den Zeitpunkt des Ausstiegs aus der Kohle zu streiten. Wir wollen die Wasserstoffwirtschaft zu einem neuen Markenzeichen für Brandenburg machen. Der Schlüssel zum Einstieg in diese Technologie ist ein Spitzenplatz in der Forschung. Es braucht in den Bereichen Ingenieurwissenschaften, Energiewirtschaft und  Betriebswirtschaft Studiengänge zur Wasserstofftechnologie an der BTU Cottbus-Senftenberg sowie einen gut dotierten Forschungspreis, bei welchem sich das Land die späteren Nutzungsrechte an den geförderten Verfahren und Technologien sichert. Gemeinsam mit dem Land Berlin sollte ein „Forschungsverbund Wasserstoff“ aufgebaut werden, da dieser Voraussetzung zur Dekarbonisierung und damit Grundstein für eine erfolgreiche Verkehrs-, Energie- und Industriepolitik der Metropolregion Berlin-Brandenburg ist.

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