Berlin

Giffey zum Internationalen Tag der Menschenrechte: „Zeichen setzen für Solidarität mit Frauen im Iran“

Die Regierende Bürgermeisterin von Berlin, Franziska Giffey, erklärt zum Internationalen Tag der Menschenrechte: „Seit 1950 ist der 10. Dezember der Tag der Menschenrechte. Seitdem erinnern wir daran, dass Menschenrechte weltweit immer wieder verletzt werden. Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine hat diese bittere Wahrheit in diesem Jahr auch in Europa wieder verdeutlicht. Die Botschaft des Internationalen Tages der Menschenrechte bleibt wichtig. Wir setzen uns jeden Tag aufs Neue dafür ein, dass der Wert eines jeden Menschen geachtet und respektiert wird, dass Menschen in ihrer Würde nicht verletzt werden.“

Giffey weiter: „Ich nehme den Internationalen Tag der Menschenrechte auch zum Anlass, unsere Solidarität mit den unglaublich mutigen Frauen und Männern im Iran zu bekunden, die sich für Menschen- und Frauenrechte und ein Leben in Freiheit einsetzen. Wir setzen in Berlin als Stadt der Freiheit daher ein sichtbares Zeichen für diese Solidarität mit den Menschen im Iran und werden am kommenden Dienstag, den 13. Dezember das Brandenburger Tor im Rahmen einer Kundgebung mit der Organisation Háwar Help mit dem Schriftzug des Freiheitsrufes der Protestbewegung erleuchten lassen: Frau, Leben, Freiheit.“

Kommentar verfassen