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Homophob beleidigt, geschlagen und ausgeraubt

#Berlin – Gestern Vormittag erstattete eine 41-Jährige wegen eines schweren Raubes sowie eines homophoben Übergriffs in Köpenick Anzeige. Nach ersten Erkenntnissen soll die Frau in der Nacht zum vergangenen Mittwoch gegen 2 Uhr auf der Kirchstraße aus einer dreiköpfigen Männergruppe heraus homophob beleidigt, geschubst, getreten und geschlagen worden sein. Anschließend seien die Männer in unbekannte Richtung geflüchtet. Die 41-Jährige stellte nach dem Übergriff das Fehlen ihres Portemonnaies fest. Sie erlitt Schmerzen im Bereich des Kopfes und des Rumpfes, die sie ärztlich behandeln ließ. Die weiteren Ermittlungen hat ein Fachkommissariat der Polizeidirektion 3 (Ost) übernommen. (sb)

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