Potsdam

Lehrkräfte im Konzert – Neues Veranstaltungsformat der Städtischen Musikschule Potsdam „Johann Sebastian Bach“

Erster Auftritt des Ensembles am 13. Mai um 17 Uhr in Kooperation mit der Stiftung „Großes Waisenhaus zu Potsdam“

Musik verbindet! Diese Erfahrung teilen auch die vier Lehrkräfte der Städtischen Musikschule Potsdam „Johann Sebastian Bach“, die sich zum „Vier-Länder-Quartett“ zusammengetan haben: Ulrike Dafov, Oboe (Deutschland) | Sohyun Kim, Violine (Korea) | Concepción Cabello Rubio, Viola (Spanien) | Oleg Belyaev, Violoncello (Russland). Neben ihrem leidenschaftlichen Engagement in der Musikpädagogik vereint sie ihre Spielfreude, ihr virtuoses Talent und ein weltoffener Geist.

„Die abendländische Musikkultur entwickelte über die Jahrhunderte eine Sprache, welche in fast allen Ländern der Welt verstanden wird. Obgleich jedes Land seine eigenen musikalischen Wurzeln aufweisen kann, welche mitunter kaum unterschiedlicher sein können, obgleich Menschen aus verschiedenen Ländern unterschiedliche Sprachen sprechen, ihre Regierungen unterschiedliche politische Meinungen vertreten, das Handeln der Gesellschaften nicht immer nachzuvollziehen ist, können sich doch Musiker spontan zusammensetzen, gemeinsam musizieren, einander verstehen und Freunde werden“, so Ulrike Dafov.

Am 13. Mai 2023 wird das Ensemble ein neues Veranstaltungsformat in Kooperation mit der Stiftung „Großes Waisenhaus zu Potsdam“ eröffnen. Im Friedenssaal der Stiftung in der Lindenstraße 34a werden Werke von Mozart, Britten und Druschetzsky interpretiert. Um 17 Uhr heißt es dann erstmalig „Lehrkräfte im Konzert“. Der Eintritt ist kostenfrei.

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