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Ohne Fahrerlaubnis und Verdacht des Drogenkonsums

#Frankfurt (Oder) – 

Polizisten zogen am 30.01. und 31.01.2023 mehrere Verkehrsteilnehmer aus dem Verkehr, die offensichtlich unter dem Einfluss berauschender Mittel standen. Zwei hatten nicht einmal eine Fahrerlaubnis.

Am Nachmittag des 30.01.2023 war es beispielsweise ein 30-Jähriger, der in der Karl-Marx-Straße einer Verkehrskontrolle unterzogen wurde. Er war weder im Besitz einer Fahrerlaubnis noch hatte der Wagen eine Haftpflichtversicherung. Zudem verlief ein Drogenvortest positiv.

Gegen 18:10 Uhr brachte die erhobene Polizeikelle in der Paul-Feldner-Straße einen VW Golf zum Halten. Auch bei dessen 41-jährigen Fahrer schlug ein Drogenvortest positiv an.

Kurz vor Mitternacht staunten dann Polizisten nicht schlecht, als sie in der August-Bebel-Straße einen Radfahrer sahen, der mit ca. 40 km/h vor ihnen her sauste. Ein Versicherungskennzeichen fand sich an dem E-Bike jedoch nicht. Zudem wirkte der 28-jährige Radler auch nicht gerade nüchtern. Und wieder zeigte ein Drogenvortest ein positives Ergebnis an. Hier kommt noch der Verstoß gegen das Pflichtversicherungsgesetz hinzu. Das Gefährt ist sichergestellt und wird nun gutachterlich untersucht.

Letztlich kontrollierten Bundespolizisten am Morgen des 31.01.2023 in der Eisenhüttenstädter Chaussee einen Renault Master samt Fahrer. Der 39-Jährige konnte keinen Führerschein vorlegen, was der Tatsache geschuldet war, dass er gar keine Fahrerlaubnis besaß. Und auch hier steht der Verdacht des Fahrens unter Drogeneinfluss im Raum.

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