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Regenbogenflagge gehisst – Landesweite Aufklärungs- und Antidiskriminierungskampagne machte Station in Prenzlau

Stefan Krüger in Vertretung der Landrätin, und Marek Wöller-Beetz in Vertretung des Prenzlauer Bürgermeisters begrüßten am Montagvormittag Mitglieder des Landesverbandes AndersArtig sowie zahlreiche Abgeordnete, Vertreter verschiedener Vereine und Behörden sowie interessierte Bürgerinnen und Bürger im Foyer des Plenarsaales, wo die landesweite Kampagne Station machte.

Es sei wichtig, sich gegen Vorurteile sowie Hass und Hetze zur Wehr zu setzen, betonten die Redner.

„Die Brandenburger Verfassung betont ausdrücklich, dass kein Mensch diskriminiert werden darf, auch nicht wegen seines Geschlechts oder seiner sexuellen Identität. Dieses Gebot verpflichtet alle – auch den Landtag, Kreistage und weitere kommunale Gremien und ihre Abgeordneten, unabhängig von sonstigen politischen Positionen.

Auch aus diesem Grund hissen wir heute gemeinsam die Regenbogenfahne. Damit zeigen wir, dass Toleranz und die Gleichberechtigung aller Menschen vor Diskriminierung unverrückbare Grundrechte sind“, so Jugendamtsleiter Stefan Krüger.

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