Reisen

#Vanuatu: Reise- und Sicherheitshinweise

Der Landfall des tropischen Wirbelsturms „Lola“ wird am 24. Oktober 2023 auf den nördlichen Inseln von Vanuatu vorhergesagt. „Lola“ wird sich auf seinem Weg über Vanuatu weiter verstärken. Es kann zu Flugunterbrechungen kommen.
Mit heftigen Winden und Regenfällen muss vor allem auf den nördlichen Inseln gerechnet werden.
• Verfolgen Sie die aktuellen Hinweise und Warnungen des Vanuatu Meteorological and Geo-Hazards Department.
• Informieren Sie sich über die lokalen Medien.
Sicherheit
Terrorismus
• Beachten Sie den weltweiten Sicherheitshinweis.
Innenpolitische Lage
Gelegentlich kann es zu Protesten und Demonstrationen kommen.
• Informieren Sie sich über die lokalen Medien.
• Meiden Sie Demonstrationen und größere Menschenansammlungen weiträumig.
• Folgen Sie den Anweisungen lokaler Sicherheitskräfte.
Kriminalität
Die Kriminalitätsrate in Vanuatu ist niedrig. Vereinzelt werden Überfälle, Diebstahl und sexuelle Belästigung gemeldet. Insbesondere nach Einbruch der Dunkelheit bestehen bei Spaziergängen und in öffentlichen Verkehrsmitteln erhöhte Gefahren.
• Lassen Sie bei Fortbewegung in der Dunkelheit, zu Fuß oder auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln verstärkte Aufmerksamkeit walten.
• Bewahren Sie Geld, Ausweise, Führerschein und andere wichtige Dokumente sicher auf und speichern Sie ggf. elektronische Kopien/Fotos. Dies erleichtert im Falle von Diebstahl oder Verlust die Ausstellung eines Ersatzdokuments.
• Bevorzugen Sie bargeldlose Zahlungen und nehmen Sie nur das für den Tag benötigte Bargeld und keine unnötigen Wertsachen mit.
• Seien Sie in größeren Menschenmengen wie an Flughäfen oder im Bus besonders aufmerksam und achten Sie auf Ihre Wertsachen.
• Seien Sie bei ungewohnten E-Mails, Telefonanrufen, Gewinnmitteilungen, Angeboten und Hilfeersuchen angeblicher Bekannter skeptisch. Teilen Sie keine Daten von sich mit, sondern vergewissern Sie sich ggf. persönlich oder wenden Sie sich an die Polizei.
Natur und Klima
Erdbeben und Vulkane
Die Inselgruppe Vanuatu liegt in einer seismisch sehr aktiven Zone, sodass es zu vulkanischen Aktivitäten, Erd- und Seebeben sowie Tsunamis kommen kann.
Aktivitäten zeigten zuletzt der Vulkan Manaro Voui (auch Lombenben genannt) auf der Insel Ambae, die Vulkane Bembow auf der Insel Ambrym und Gaua auf der gleichnamigen Insel. Für diese Vulkane, wie auch für den bei Touristen beliebten Vulkan Mount Yasur auf der Insel Tanna, gelten Warnstufen und es wurden Sperrzonen eingerichtet, die beim Vanuatu Meteorology Department https://www.vmgd.gov.vu/vmgd/index.php/geohazards/volcano abrufbar sind.
Tropenstürme
Das Klima ist tropisch. Das gesamte Inselgebiet ist im Zeitraum von Anfang November bis Ende April oft von starken Winden, die teilweise Zyklon- oder Taifunstärke erreichen können, betroffen.
• Erkundigen Sie sich z.B. beim Vanuatu Tourism Office genau vor dem Besuch von Vulkanen, respektieren Sie Sperrzonen und bleiben Sie in sicherer Entfernung.
• Beachten Sie stets Verbote, Hinweisschilder und Warnungen sowie die Anweisungen lokaler Behörden.
• Machen Sie sich mit Verhaltenshinweisen bei Erdbeben und Tsunamis vertraut. Diese bieten die Merkblätter des Deutschen GeoForschungsZentrums.
• Im Fall einer Sturmwarnung beachten Sie die Hinweise zu Wirbelstürmen im Ausland bzw. die Hinweise des Bundesamts für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe.
Reiseinfos
Zuständige Auslandsvertretung
Deutschland unterhält keine Botschaft auf Vanuatu. Zuständig ist die deutsche Botschaft in Canberra/Australien https://www.auswaertiges-amt.de/de/service/laender/australien-node/australiendeutschevertretungen/213906. Zuständig für die Erteilung von Pässen und Visa und sonstige konsularische Angelegenheiten von Personen mit Aufenthalt auf Vanuatu ist das deutsche Generalkonsulat in Sydney https://www.auswaertiges-amt.de/de/service/laender/australien-node/australiendeutschevertretungen/213906.
In Notfällen kann vor Ort auch der deutsche Honorarkonsul in Port Vila https://www.auswaertiges-amt.de/de/ReiseUndSicherheit/deutsche-auslandsvertretungen/-/220518 um Unterstützung gebeten werden.
Vanuatu unterhält weder eine diplomatische Vertretung in Deutschland noch verfügt es hier über einen Honorarkonsul. Die nächstgelegene Vertretung Vanuatus ist die Botschaft in Brüssel:
Embassy of the Republic of Vanuatu
380 Avenue de Tervuren, Chemin de Ronde
1200 Brussels
Tel: + 32 7 217 7449 oder +32 2 771 7494
Fax +32 2 771 7494
Infrastruktur/Verkehr
S. Natur und Klima – Tropenstürme
Vanuatu verfügt über Tiefseehäfen in Forari in Port Vila (Efate) und Luganville (Espiritu Santo) sowie über weitere acht kleinere Häfen für den Verkehr zwischen den Inseln.
Die Straßen sind größtenteils unbefestigt. Insbesondere nach starken Regenfällen oder längeren Trockenperioden können die Straßen meist nur unter größter Vorsicht befahren werden. Auf den kleineren Inseln bestehen oft nur Fußwege zwischen den Dörfern. Fahrzeuge befinden sich häufig in schlechtem Zustand. Mehrere internationale Fluggesellschaften verbinden Vanuatu u.a. mit Australien, Neuseeland, den Fidschi-Inseln und Neukaledonien. Über Inlandsflüge oder Bootsverbindungen sind alle Inseln erreichbar. Flugzeuge oder Boote verkehren jedoch nur in unregelmäßigen Abständen.
Führerschein
Der Internationale Führerschein ist anerkannt und nur in Verbindung mit dem nationalen deutschen Führerschein gültig.
LGBTIQ
LGBTIQ-Personen in Vanuatu können sich rechtlichen Herausforderungen gegenübersehen, denen andere nicht ausgesetzt sind. Homosexualität wurde im Jahr 2007 entkriminalisiert, es gibt jedoch keine rechtliche Anerkennung von eingetragenen Lebenspartnerschaften oder Schutz gegen Diskriminierung.
• Beachten Sie die allgemeinen Hinweise für LGBTIQ.
Rechtliche Besonderheiten
Drogendelikte werden in der Regel mit hohen Geld- und Gefängnisstrafen geahndet. Der Besitz, die Produktion und der Vertrieb von pornographischem Material werden streng geahndet.
Geld/Kreditkarten
Die Währung auf Vanuatu ist der Vatu (VUV). Geldautomaten gibt es in Port Vila (Efate), Lenakel (Tanna), Lakatoro (Malekula) sowie in Luganville (Espiritu Santo).
Einreise und Zoll
Einreise- und Zollbestimmungen für deutsche Staatsangehörige können sich kurzfristig ändern, ohne dass das Auswärtige Amt hiervon vorher unterrichtet wird. Bitte erkundigen Sie sich daher vorab zusätzlich bei den Vertretungen Ihres Ziellandes. https://www.auswaertiges-amt.de/de/ReiseUndSicherheit/vertretungen-anderer-staaten Nur dort erhalten Sie rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreise- und Zollbestimmungen Ihres Reiselandes.
Die Zollbestimmungen für Deutschland können Sie auf der Webseite des deutschen Zolls http://www.zoll.de/DE/Privatpersonen/Reisen/reisen_node.html und per App Zoll und Reise https://www.zoll.de/DE/Privatpersonen/Reisen/Abgabenrecher-Zoll-und-Reise/abgabenrecher-zoll-und-reise_node.html finden oder dort telefonisch erfragen.
Mögliche Einreisebeschränkungen/COVID-19
Bestimmungen zur Einreise ändern sich häufig. Bitte informieren Sie sich zusätzlich bei den offiziellen Stellen Vanuatus https://covid19.gov.vu/index.php/travelling-to-vanuatu/travelers-to-vanuatu sowie der für Deutschland zuständigen Vertretung. file://aa.bund.de/portsvw/g-RK/RK-1-Aufgabenbereich/Reise-und%20Sicherheitshinweise/zuständigen%20Vertretung. Bitte beachten Sie die Hinweise unter COVID-19. https://www.auswaertiges-amt.de/de/ReiseUndSicherheit/reise-gesundheit/reisemedizinische-hinweise/Coronavirus/-/2309820
Reisedokumente
Die Einreise ist für deutsche Staatsangehörige mit folgenden Dokumenten möglich:
• Reisepass: Ja
• Vorläufiger Reisepass: Ja
• Personalausweis: Nein
• Vorläufiger Personalausweis: Nein
• Kinderreisepass: Nein
Anmerkungen/Mindestrestgültigkeit:
Reisedokumente müssen zum Zeitpunkt der Einreise noch mindestens sechs Monate gültig sein.
Visum
Deutsche Staatsangehörige benötigen für einen Aufenthalt von bis zu 90 Tagen innerhalb von 180 Tagen kein Visum, sofern keine Erwerbstätigkeit aufgenommen wird.
Ein gültiges Rück- oder Weiterflugticket muss vorhanden sein.
Minderjährige
Alleinreisende Kinder im Alter von fünf bis 11 Jahren müssen bei der Fluggesellschaft als minderjährige Reisende (unaccompanied minor) angemeldet werden. Alleinreisende Kinder im Alter von 12 bis 15 Jahren können als minderjährige Reisende angemeldet werden; sollten jedoch immer als junge Reisende (young passenger) identifiziert sein. Weitere Informationen stellen die Fluggesellschaften zur Verfügung.
• Beachten Sie ggf. die Hinweise für eine Einverständniserklärung für Minderjährige.
Einfuhrbestimmungen
Die Einfuhr frischer Lebensmittel; pflanzlicher und tierischer Produkte; von Tieren, Pflanzen und Erden ist untersagt.
Heimtiere
Das australische Landwirtschaftsministerium stellt Informationen zur Einfuhr von Heimtieren nach Vanuatu https://micor.agriculture.gov.au/live-animals/Pages/Vanuatu/vanuatu.aspx zur Verfügung.
Gesundheit
Impfschutz
Für die direkte Einreise aus Deutschland sind keine Pflichtimpfungen vorgeschrieben.
• Achten Sie darauf, dass sich bei Ihnen und Ihren Kindern die Standardimpfungen gemäß Impfkalender des Robert-Koch-Instituts auf dem aktuellen Stand befinden.
• Als Reiseimpfungen werden Impfungen gegen Hepatitis A und Poliomyelitis, bei Langzeitaufenthalt oder besonderer Exposition auch gegen Dengue-Fieber, Hepatitis B und Typhus empfohlen.
• Beachten Sie die Anwendungshinweise und Hilfen für die Indikationsstellung in den Reise-Impfempfehlungen.
• Aktuelle, detaillierte Reiseimpfempfehlungen für Fachkreise bietet die DTG.
Zika-Virus-Infektion
Die vorrangig durch tagaktive Aedes-Mücken übertragene Infektion mit Zika-Viren kann in der Schwangerschaft zu Fehlbildungen beim Kind führen sowie neurologische Komplikationen beim Erwachsenen hervorrufen.
• Beachten Sie für Ihre Reise die Empfehlungen, siehe Zika-Virus-Infektion.
Dengue-Fieber
Dengue-Viren werden landesweit durch tagaktive Aedes-Mücken übertragen. Die Erkrankung geht in der Regel mit Fieber, Hautausschlag sowie ausgeprägten Gliederschmerzen einher und betrifft zunehmend auch Reisende. In seltenen Fällen treten insbesondere bei Kindern schwerwiegende Komplikationen inkl. möglicher Todesfolge auf. Insgesamt sind Komplikationen bei Reisenden jedoch selten. Eine Chemoprophylaxe und eine spezifische Therapie existieren nicht. Eine Impfung ist verfügbar, siehe Dengue-Fieber. https://www.auswaertiges-amt.de/de/ReiseUndSicherheit/reise-gesundheit/denguefieber/2436520
• Schützen Sie sich zur Vermeidung von Dengue-Fieber im Rahmen einer Expositionsprophylaxe insbesondere tagsüber konsequent vor Mückenstichen.
• Lassen Sie sich bezüglich einer Impfung von Tropen- und/oder Reisemedizinern beraten.
Malaria
Malaria wird durch dämmerungs- und nachtaktive Anopheles-Mücken übertragen. Unbehandelt verläuft insbesondere die gefährliche Malaria tropica bei nicht-immunen Europäern häufig tödlich. Die Erkrankung kann noch Wochen bis Monate nach Aufenthalt im Risikogebiet ausbrechen, siehe auch Malaria. https://www.auswaertiges-amt.de/de/ReiseUndSicherheit/reise-gesundheit/malaria/2533132
• Stellen Sie sich beim Auftreten von Fieber während oder auch noch Monate nach einer entsprechenden Reise schnellstmöglich beim Arzt vor und weisen Sie ihn auf den Aufenthalt in einem Malariagebiet hin.
Auf Vanuatu besteht ganzjährig ein Malariarisiko, hauptsächlich durch Pl. falciparum (ca. 25%) und Pl. vivax (ca. 74%). In Espíritu Santo und Malakula liegt ein hohes Risiko vor, in Aoba, Ambrym, Epi, Maéwo, Pentecost, Vanua Lava, Gaua sowie den Torres Inseln und weiteren Inseln ein geringes Risiko. Minimales Risiko besteht in Port-Vila und den Inseln Éfaté, Erromango, Tanna und Aneityam, siehe Ständiger Ausschuss Reisemedizin (StAR) der DTG https://www.dtg.org/images/Startseite-Download-Box/2022_DTG_Empfehlungen_Malaria.pdf.
Schützen Sie sich zur Vermeidung von Malaria im Rahmen einer Expositionsprophylaxe https://www.auswaertiges-amt.de/blob/251022/943b4cd16cd1693bcdd2728ef29b85a7/expositionsprophylaxeinsektenstiche-data.pdf konsequent vor Insektenstichen. Speziell sollten Sie auf folgende Punkte achten:
• Tragen Sie körperbedeckende, helle Kleidung (lange Hosen, lange Hemden).
• Applizieren Sie wiederholt Insektenschutzmittel auf alle freien Körperstellen, tagsüber (Dengue) sowie in den Abendstunden und nachts (Malaria).
• Schlafen Sie ggf. unter einem imprägnierten Moskitonetz.
Je nach Reiseprofil ist neben der notwendigen Expositionsprophylaxe zudem eine Chemoprophylaxe (Tabletteneinnahme) sinnvoll. Hierfür sind verschiedene verschreibungspflichtige Medikamente (z. B. Atovaquon-Proguanil, Doxycyclin, Mefloquin) auf dem deutschen Markt erhältlich.
• Besprechen Sie die Auswahl der Medikamente und deren persönliche Anpassung sowie Nebenwirkungen bzw. Unverträglichkeiten mit anderen Medikamenten vor der Einnahme mit einem Tropenmediziner oder Reisemediziner.
• Die Mitnahme eines ausreichenden Vorrats wird empfohlen.
HIV/AIDS
Durch sexuelle Kontakte, bei Drogengebrauch (unsaubere Spritzen oder Kanülen) und Bluttransfusionen besteht grundsätzlich ein hohes HIV-Übertragungsrisiko.
• Verwenden Sie stets Kondome.
Durchfallerkrankungen
Bei Durchfallerkrankungen handelt es sich um häufige Reiseerkrankungen, siehe Durchfallerkrankungen https://www.auswaertiges-amt.de/blob/200206/8c414cbefcaad8d79d86d85552dd5db7/durchfallmerkblatt-data.pdf. Durch eine entsprechende Lebensmittel- und Trinkwasserhygiene lassen sich die meisten Durchfallerkrankungen jedoch vermeiden. Zum Schutz Ihrer Gesundheit beachten Sie daher folgende grundlegende Hinweise:
• Trinken Sie ausschließlich Wasser sicheren Ursprungs, nie Leitungswasser. Durch den Kauf von Flaschenwasser mit Kohlensäure kann eine bereits zuvor geöffnete Flasche leichter identifiziert werden.
• Benutzen Sie unterwegs auch zum Geschirrspülen und Zähneputzen möglichst Trinkwasser.
• Falls kein Flaschenwasser zur Verfügung steht, verwenden Sie gefiltertes, desinfiziertes oder abgekochtes Wasser.
• Kochen oder schälen Sie Nahrungsmitteln selbst.
• Halten Sie unbedingt Fliegen von Ihrer Verpflegung fern.
• Waschen Sie sich so oft wie möglich mit Seife die Hände, stets jedoch vor der Essenszubereitung und vor dem Essen.
• Wenn möglich, desinfizieren Sie Ihre Hände mit Flüssigdesinfektionsmittel.
Medizinische Versorgung
Die medizinische Grundversorgung in touristisch erschlossenen Gebieten ist gewährleistet. Einfach ausgestattete Krankenhäuser existieren in Port Vila auf der Insel Efate und in Luganville auf der Insel Espiritu Santo. Ärzte und Krankenhäuser verlangen oftmals sofortige Bezahlung der medizinischen Leistungen in bar. Die nächstgelegene moderne medizinische Versorgung befindet sich in Australien und Neuseeland.
Taucher sollten beachten, dass es auf Vanuatu nur eine Dekompressionskammer in Port Vila gibt. Weitere Druckkammern befinden sich in Australien und Neuseeland.
• Schließen Sie für die Dauer des Auslandsaufenthaltes eine Auslandsreise-Kranken- und Rückholversicherung ab.
• Nehmen Sie eine individuelle Reiseapotheke mit und schützen Sie diese unterwegs gegen hohe Temperaturen.
• Lassen Sie sich vor einer Reise durch reisemedizinische Beratungsstellen, Tropen- oder Reisemediziner persönlich beraten und Ihren Impfschutz anpassen. Entsprechende Ärzte finden Sie z. B. über die DTG.
Bitte beachten Sie neben dem generellen Haftungsausschluss:
Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit der medizinischen Informationen sowie eine Haftung für eventuell eintretende Schäden kann nicht übernommen werden. Alle Angaben sind abhängig von den individuellen Reiseverhältnissen zu sehen und ersetzen nicht die ärztliche Konsultation sowie eine eingehende medizinische Beratung. Sofern zutreffend, beziehen sich Angaben i.d.R. auf die direkte Einreise aus Deutschland in ein Reiseland und sind insbesondere auf längere Aufenthalte vor Ort zugeschnitten. Für kürzere Reisen und Einreisen aus Drittländern können Abweichungen gelten.
Länderinfos zu Ihrem Reiseland
Hier finden Sie Adressen zuständiger diplomatischer Vertretungen und Informationen zur Politik und zu den bilateralen Beziehungen mit Deutschland.

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