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Ärgerlicher Irrtum

#Karstädt  Den zehnfachen Betrag hat eine 60-Jährige an eine vermeintliche Inkassofirma überwiesen. Beim Durchsehen der Post ihres Sohnes hatte sie am 08.12. ein Schreiben gefunden, in dem zur Zahlung von 40 Euro aufgefordert wurde. In gutem Glauben Ärger von ihrem Sohn abzuwenden, überwies die Karstädterin die Summe an einem Einzahlautomaten ihrer Hausbank. Ärgerlicherweise unterlief ihr ein Tippfehler und sie überwies 400 Euro statt 40 Euro. Ein Versuch der Hausbank, das Geld zurückzurufen, schlug leider fehl. Zum Absender des Schreibens ermittelt die Kriminalpolizei.

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