Potsdam

Reinigung der Straßenabläufe in Nachtarbeit – Betroffen sind wichtige Hauptstraßen und große Kreuzungen

Die Netzgesellschaft Potsdam (NGP) wird im Zeitraum vom 23. Oktober bis 17. November 2023 die Reinigung der Straßenabläufe im Innenstadtgebiet in Potsdam durchführen. Dies muss in Nachtarbeit erfolgen. Gründe dafür sind die aktuelle Verkehrssituation und die örtlichen Gegebenheiten (Verkehrsführung). Es handelt sich um stark befahrene Straßen, wodurch die Arbeiten am Tage schwierig oder unmöglich wären. Außerdem wären zusätzliche Verkehrsbehinderungen die Folge.

Die Arbeiten erfolgen vom 23. bis 27. Oktober, 6. bis 10. November und 13. bis 17. November, jeweils von 22.00 bis 06.00 Uhr. Die Reinigung pro Straßenablauf dauert nicht länger als 10 Minuten, was bedeutet, dass nur kurzzeitig am jeweiligen Arbeitsort für die Anwohner*innen mögliche Lärmbelästigungen entstehen können. Das Landesumweltamt hat dem Antrag auf Nachtarbeit zugestimmt.

Folgende Straßen sind betroffen:

  • Süd: Rudolf-Breitscheid-Straße (Einbahnstraße) und Karl-Liebknecht-Straße (Rathaus bis Lutherplatz),
  • Nord: Am Neuen Garten, Alleestraße, Bassinplatz (Marktplatz), Gutenbergstraße (zw. Berliner Straße und Hans-Thoma Straße), Reiterweg, Kurfürstenstraße, Hans-Thoma-Straße, Hegelallee, Kiepenheuerallee (zwischen Nedlitzer Straße und an der Bahn, beidseitig), Schulplatz, Breite Straße, Zeppelinstraße, Berliner Straße, Geschwister-Scholl-Straße, Nutheschnellstraße (Auf- und Abfahrten, Abfahrt Sterncenter Richtung Stadt, Abfahrt Stern Richtung Stadt, Auffahrt Berliner Straße Richtung Sterncenter, Abfahrt Wetzlarer Straße Richtung Sterncenter), Behlertstraße und Schopenhauer Straße
  • Kreuzungen im Stadtgebiet Potsdam: Berliner Straße, Alleestraße, Zeppelinstraße, Schopenhauerstraße, Kaiser-Friedrich-Straße, Potsdamer Straße, Friedrich-Ebert-Straße, Heinrich Mann Allee, Drewitzer Straße, Horstweg, Großbeerenstraße, Rudolf-Breitscheid-Straße, Neuendorfer Straße, Zum Kirchsteigfeld, Wetzlarer Straße/Fritz Zubeil Straße

Wir bitten alle Anwohner*innen und Verkehrsteilnehmer*innen um Verständnis für die notwendigen Arbeiten.

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