Unfallflucht und Urkundenfälschung
Mit einem Sachschaden von rund 8.000 Euro war das Auto nicht mehr fahrtüchtig und durch die Feuerwehr mussten ausgelaufene Betriebsflüssigkeiten gebunden werden. Im Zuge des Datenabgleichs für das Unfallprotokoll stellte sich heraus, dass am Auto falsche Kennzeichen montiert waren und das Fahrzeug selbst bereits seit April außer Betrieb gesetzt worden war. Neben der Unfallflucht wurden deshalb Ermittlungen wegen der Urkundenfälschung eingeleitet.
Bis 15:00 Uhr sorgte die Vollsperrung des Kreuzungsbereiches zur Absicherung der Unfallstelle für erhebliche Verkehrsbehinderungen.