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Angebliche E-Mail vom BKA

#Lenzen

 Dass er vom Bundeskriminalamt verdächtigt werde, Pornografie zu verbreiten, ist einem 63-Jährigen am Donnerstag per E-Mail mitgeteilt worden. Gleichzeitig wurde er aufgefordert, sich unter einer bestimmten Telefonnummer beim BKA zu melden. Da sofort zu erkennen war, dass es sich um eine gefälschte E-Mail handelte, reagierte der Mann nicht, sondern rief die Polizei. Ein Schaden ist ihm nicht entstanden.

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