Dank und Anerkennung für schnelle Hilfe an Schule in Webenheim
Innenminister Reinhold Jost bedankt sich bei Einsatzkräften und engagierten Helfern, die heute bei dem Großeinsatz an der Geschwister Scholl Schule in Webenheim im Einsatz waren.
Innenminister Reinhold Jost bedankt sich bei Polizisten, Feuerwehrleuten sowie den engagierten Helferinnen und Helfern der Rettungsdienste und der Notfallseelsorge, die heute bei dem Großeinsatz an der Geschwister Scholl Schule in Webenheim im Einsatz waren. Ebenso geht sein Dank an die Gemeinde und die Schule für ihre schnelle und kompetente Unterstützung. Sein besonderer Dank geht an das umsichtige Verhalten der Eltern, das bei einem solchen Vorfall nicht selbstverständlich ist.
Am Vormittag hatten sich mehrere Dutzend Schülerinnen und Schüler mit gesundheitlichen Beschwerden und Atemreizungen gemeldet. Daraufhin wurde ein Großaufgebot an Einsatz- und Rettungskräften an die Schule gerufen.
Insgesamt waren im Einsatz:
27 Feuerwehrkräfte, 15 Rettungskräfte, 11 Polizeibeamte und 3 Notfallseelsorger. Vor Ort waren 7 Feuerwehr-Einsatzfahrzeuge, 4 Mannschaftstransporter der Feuerwehr, 6 Fahrzeuge des Rettungsdienstes, 2 Notarztwagen, und ein Fahrzeug der Einsatzleitung.
Die Situation wurde umgehend von den Einsatzkräften bewältigt, und die Betroffenen erhielten die notwendige medizinische Betreuung. Von 67 betroffenen Schülerinnen und Schülern wurden 41 zur weiteren Beobachtung in Krankenhäuser verbracht. Die Geschwister-Scholl-Schule in Webenheim wird von knapp 300 Schülerinnen und Schüler besucht.
Innenminister Reinhold Jost: „Die gute Zusammenarbeit aller Kräfte hat einmal mehr gezeigt, wie wichtig ein effizientes Krisenmanagement ist. Für den reibungslosen Einsatz danke ich allen Beteiligten sehr herzlich. Wir werden alles daransetzen, die Verantwortlichen für diesen Vorfall zur Rechenschaft zu ziehen und Maßnahmen zu ergreifen, um die Sicherheit an unseren Schulen zu gewährleisten.“
Vielen Dank an alle, die heute dazu beigetragen haben, die Situation unter Kontrolle zu bringen und die Gesundheit unserer Schülerinnen und Schüler zu schützen.
