Brandenburg

dm-Drogeriemarkt spendet nach erfolgreicher Malaktion 1.000 Euro an Stiftung „Hilfe für Familien in Not – Stiftung des Landes Brandenburg“

Der dm-Drogeriemarkt in Potsdam Babelsberg hatte in der Vorweihnachtszeit eine kreative Aktion gestartet, um Kinder zum Malen zu motivieren und gleichzeitig einen guten Zweck zu unterstützen. Für jedes Bild, das die Kinder in der dm-Filiale abgegeben haben, spendet dieser einen Euro an die Stiftung „Hilfe für Familien in Not – Stiftung des Landes Brandenburg“, die sich für Brandenburger Familien in schwierigen Lebenslagen einsetzt.

Die Aktion war ein voller Erfolg: Insgesamt wurden 365 Bilder gemalt, die die Filiale mit bunten Motiven schmücken. Die Kinder zeigten ihre Kreativität und ihr Talent, indem sie Weihnachtsmänner, Schneemänner, Sterne, Tannenbäume und andere weihnachtliche Symbole malten. Die dm-Filiale stockte den Spendenbetrag auf 1.000 Euro auf.

Am 14. Dezember fand die Scheckübergabe an die Stiftung „Hilfe für Familien in Not“ statt. Günter Baaske, Schirmherr der Stiftung, nahm den Scheck in Höhe von 1.000 Euro entgegen und bedankte sich bei Katharina Sachs, der Filialleiterin des dm-Marktes, und den Kindern für die großzügige Spende und die tollen Bilder. Er betonte, wie wichtig es sei, Kindern und deren Eltern in einer Notlage Hilfe zu bieten und ihnen eine Perspektive zu geben.

Katharina Sachs, erklärte, dass die Aktion eine Herzensangelegenheit für sie und ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sei. Sie lobte die Kinder für ihre Begeisterung und ihr Engagement und sagte, dass sie sich freue, die Stiftung „Hilfe für Familien in Not“ zu unterstützen: „Ich habe diese Malaktion initiiert, weil es Besonders in der Weihnachtszeit wichtig ist, an diejenigen zu denken, die Hilfe benötigen. Die Stiftung „Hilfe für Familien in Not“ ist hier in Brandenburg regional tätig und jeder gespendete Cent kommt bei den Familien auch an. Es ist schön zu wissen, dass unsere Spende dazu beitragen kann, das Leben von Familien in Brandenburg zu verbessern.“

Über die Stiftung „Hilfe für Familien in Not“

Die Stiftung „Hilfe für Familien in Not“ wurde auf Initiative der damaligen Brandenburger Sozialministerin Regine Hildebrandt gegründet, das Grundstockvermögen beläuft sich auf 4,6 Millionen Euro. Ziel der Stiftung ist es, eine kurzfristig entstandene finanzielle Schieflage von Familien zu überbrücken, um zum Beispiel Kinderbekleidung zu kaufen, Energieabschaltungen oder Wohnungslosigkeit zu verhindern, therapeutische Maßnahmen zu ermöglichen oder auch eine Ausbildung zu unterstützen. Wichtige Partner sind unter anderen die Schwangeren- und Familienberatungsstellen, über die Bedürftige Familien ihre Anträge stellen.

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