Potsdam

Film und Erinnerung: ICH WAR NEUNZEHN, 14.4., 11.00 Uhr, mit Publikumsgespräch

Film und Erinnerung:
ICH WAR NEUNZEHN
mit Publikumsgespräch

So., 14.4.2024, 11.00 Uhr
im Filmmuseum Potsdam
Eintritt: 3,- Euro

ICH WAR NEUNZEHN
R: Konrad Wolf, DDR 1968, 120′
D: Jaecki Schwarz, Wassili Wisanow, Jenny Gröllmann

Konrad Wolfs Spielfilm Ich war neunzehn (1968) gilt als einer der bedeutendsten Filme der DDR. Der in Teilen in Potsdam gedrehte Film gibt eigene Erlebnisse des Regisseurs Konrad Wolf wieder: Der junge Gregor Hecker kehrt in den letzten Kriegstagen als Leutnant der Roten Armee nach Deutschland zurück. Täglich begegnet er Deutschen, die er gern verstehen möchte – von Mitläufern bis zu eingefleischten Faschist*innen.

Was bedeutet Ihnen dieser Film? Ist er Ihnen zuvor schon einmal begegnet? In welcher Vorführung? Oder sehen Sie ihn zum ersten Mal? Was ist an diesem filmischen Blick auf Geschichte heute noch gültig? Darüber laden wir im Anschluss an die Vorführung für ein Projekt der Filmuniversität Babelsberg zum Gespräch ein.

Moderation: Freya Glomb (Filmuniversität Babelsberg)

In Zusammenarbeit mit dem Studiengang Filmkulturerbe der Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF

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