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Öffentliche Führung „Was bleibt, was geht“ am 20. November mit Bernhard Knuth im Beelitzer Stadtpark

Wie wird der Beelitzer Stadtpark künftig aussehen? Was wurde umgestaltet und über welche Attraktionen können sich die Beelitzer und ihre Gäste auch langfristig freuen? Am 20. November, dem Ewigkeitssonntag, wird Bürgermeister und LAGA-Geschäftsführer Bernhard Knuth allen Interessierten bei einer öffentlichen Führung diese Fragen beantworten und noch einmal verdeutlichen, welches Juwel der Stadt Beelitz durch die Landesgartenschau langfristig erhalten bleibt.

Mit der um 11 Uhr am Eingang neben dem Spargelmuseum beginnenden Führung knüpft die LAGA an die überaus erfolgreichen Führungen der vergangenen Jahre an, bei denen teils mehr als 80 Menschen sonntags gut zwei Stunden die Veränderungen im Zuge der Landesgartenschau bestaunt haben. Wie damals ist auch nach der LAGA keine Anmeldungen für die Führungen nötig. Damit auch Mitte November niemand frösteln muss, wird im Wiesencafé im Anschluss an die Führung Glühwein ausgeschenkt.

„Wir wollen den Menschen zeigen: Wir meinen es ernst mit der Nachnutzung des Gartenschaugeländes. Der Stadtpark wird ein Naherholungsgebiet und ein fester Anker für gärtnerische Gestaltung, Kunst und Kultur bleiben“, so Bürgermeister und LAGA-Geschäftsführer Bernhard Knuth.

Derzeit sind die Tore zum Areal noch geschlossen. Ab dem 7. November können Erholungssuchende aber wieder bis zum Einbruch der Dämmerung auf dem Gelände schlendern, was jetzt im Spätherbst mit der tiefstehenden Sonne über dem Park in ganz besonderer Atmosphäre möglich ist.

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