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Statement der niedersächsischen Justizministerin Dr. Kathrin Wahlmann zu dem heutigen Ermittlungserfolg der Generalstaatsanwaltschaft Celle und der Zentralen Kriminalinspektion Oldenburg gegen ein rechtsextremes Musiknetzwerk

Niedersachsens Justizministerin Dr. Kathrin Wahlmann erklärt zum heutigen erfolgreichen Schlag der Generalstaatsanwaltschaft Celle und der Zentralen Kriminalinspektion Oldenburg gegen ein rechtsextremes Musiknetzwerk:

„Aktuell sind wir leider mit vielen Erscheinungsformen des Antisemitismus konfrontiert, die wir über das gesamte Spektrum hinweg entschlossen bekämpfen. Die niedersächsischen Strafverfolgungsbehörden haben heute eindrucksvoll bewiesen, dass sie dabei die Gefahr von rechts nicht aus den Augen verlieren. Wer Hass und Hetze verbreitet, wer Menschen wegen ihres Glaubens oder ihrer Herkunft verächtlich machen will, darf sich in Niedersachsen nicht sicher fühlen. Dazu leistet der heutige Ermittlungserfolg einen wichtigen Beitrag. Ich bin allen Beteiligten für ihren großen Einsatz sehr dankbar; die Zusammenarbeit zwischen Generalstaatsanwaltschaft und Zentraler Kriminalinspektion hat vorbildlich funktioniert.“

Einzelheiten zu dem heutigen Ermittlungserfolg und den Hintergründen entnehmen Sie bitte der heutigen Pressemitteilung der Generalstaatsanwaltschaft Celle und der Zentralen Kriminalinspektion Oldenburg. Bei Fragen zu dem Verfahren wenden Sie sich bitte an die zuständige Generalstaatsanwaltschaft Celle.

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