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Aiwanger: „Das Lieferkettengesetz der EU schießt mit überzogenen Vorschriften deutlich über das Ziel hinaus“

MÜNCHEN – Der Bayerische Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger begrüßt die Vertagung der geplanten Entscheidung über das EU-Lieferkettengesetz. Aiwanger: „Natürlich sind ordentliche internationale Standards notwendig und richtig. Das geplante Lieferkettengesetz der EU schießt mit überzogenen Vorschriften aber deutlich über das Ziel hinaus. Die Spitzenverbände der deutschen Wirtschaft haben den Bundeskanzler in einem Brief vor den Regelungen und deren Folgen für die heimischen Unternehmen gewarnt. Das kann die Bundesregierung nicht einfach nur zur Kenntnis nehmen und weitermachen wie bisher.“

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