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Aufgefahren und aufgeschoben

BAB 24/Fehrbellin – Scheinbar weil eine 50-jährige Mini-Fahrerin ihre Geschwindigkeit nicht der Verkehrssituation angepasst hatte, kam es am Donnerstagvormittag gegen 11.00 Uhr zu einem Verkehrsunfall auf der Bundes­­autobahn 24. Da sich der Verkehr zwischen den Anschlussstellen Kremmen und Fehrbellin staute, mussten die in Richtung Hamburg fahrenden Fahrzeuge abbremsen. Die Mini-Fahrerin bemerkte die Verkehrssituation offenbar zu spät, sodass sie mit ihrem Pkw auf einen vor ihr fahrenden Pkw Suzuki eines 68-Jährigen aus dem Barnim auffuhr. Durch den Aufprall wurde der Suzuki auf den Pkw Opel eines 70-jährigen Berliners aufgeschoben. Infolge der Kollision wurde eine Mitfahrerin im Opel leicht verletzt, sie gab an, sich selbstständig zum Arzt begeben zu wollen. An den drei Pkw entstand ein Sachschaden in Höhe von zirka 15.000 Euro. Der Mini und der Suzuki waren nicht mehr fahrbereit, der Opel konnte seine Fahrt fortsetzen.

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