Brandenburg fiebert mit der Elite des Turnsports – Woidke eröffnet finale Wettkämpfe beim Turnier der Meister

Die Sportstadt Cottbus richtet in dieser Woche (22. – 25. Februar) den größten Weltcup in der Geschichte der Turnwettkämpfe aus. Ministerpräsident Dietmar Woidke sagte heute zur Eröffnung der finalen Wettkämpfe beim 47. Turnier der Meister® – F.I.G. World Cup Cottbus: „Das Land Brandenburg präsentiert sich international: gastfreundlich und weltoffenen. Mehr als 300 Top-Athletinnen und -Athleten aus 70 Nationen sind in die Lausitz-Arena gekommen, um sich im fairen Wettkampf miteinander zu messen. Die Brandenburgerinnen und Brandenburger und die zahlreichen internationalen Gäste fiebern mit ihnen mit.“

Die Landesregierung fördert den Weltcup mit 60.000 Euro aus Lottomitteln. Ministerpräsident Woidke ist Schirmherr. Woidke: „Das traditionsreiche Turnier ist nicht nur ein sportliches Highlight für Brandenburg. Auch deutschlandweit und im Ausland sucht es seinesgleichen. Für die besten Geräte-Turnerinnen und -Turner steht in diesem Jahr, dem Jahr der Olympischen Sommerspiele in Paris, viel auf dem Spiel. Und das „Turnier der Meister“ bietet eine der letzten Möglichkeiten, sich für Olympia zu qualifizieren. Für mich als Lausitzer ist die Schirmherrschaft für das Turnier eine Herzensangelegenheit. Denn seit mehreren Jahrzehnten stehen die Wettkämpfe für absolute Extraklasse.“

Woidke wünschte den Besucherinnen und Besuchern aufregende Final-Wettkämpfe und den Athletinnen und Athleten viel Erfolg. Zudem würdigte er die Arbeit der Organisatoren: „Nicht nur die Sportlerinnen und Sportler rufen hier Höchstleistungen ab. – Auch die Ausrichter sind angesichts der beindruckenden Teilnehmerzahl stark gefordert. Mein größter Dank gilt dem Team und den vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern des SC Cottbus rund um Turnierchef Mirko Wohlfahrt, dem Weltturnverband und dem Deutschen Turnerbund sowie allen Sponsoren und Förderern. Zusammen tragen sie dafür Sorge, dass das „Turnier der Meister“ seinem Namen erneut alle Ehre macht. – Für mich stehen vor Beginn der entscheidenden Endkämpfe schon drei Gewinner fest: Der Turnsport insgesamt, das begeisterungsfähige Publikum in der Lausitz und das Land Brandenburg.“