Politik

Bund fördert die Weltmeisterschaft in Rhythmischer Sportgymnastik 2026

Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages hat eine Kostenbeteiligung an der Weltmeisterschaft in Rhythmischer Sportgymnastik 2026 in Berlin beschlossen. Für die Planung und Durchführung der Wettkämpfe stellt der Bund bis 2026 rund 2,5 Millionen Euro zur Verfügung.

Der FDP-Bundestagsabgeordnete und Haushaltspolitiker Thorsten Lieb zeigt sich erfreut über die Entscheidung:

„Deutschland wird erneut Gastgeber einer internationalen Spitzensportveranstaltung. Wir freuen uns, dass wir mit der WM in Rhythmischer Sportgymnastik eine Sportart in den Vordergrund rücken, in denen deutsche Athletinnen zuletzt große internationale Erfolge gelungen sind. Deshalb ist es richtig, dass das Großereignis auch durch Bundesmittel finanziert wird. Leistung muss sich lohnen. Und wer im Sport erfolgreich ist, erhält auch die finanzielle Unterstützung des Haushaltsgesetzgebers.“

Lieb zeigt sich überzeugt, dass die Weltmeisterschaft in Rhythmischer Sportgymnastik ein  erfolgreiches Spitzensportereignis wird: „Damit unterstützen wir nicht nur den Spitzensport als solchen, sondern wollen auch die Gesellschaft und besondere junge Menschen für Sport begeistern“.

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