Brandenburg

Woidke zum Abschluss der Radsport-Weltmeisterschaften: „Weltbeste Medaillenjägerinnen auf der Bahn aus Brandenburg“

Ministerpräsident Dietmar Woidke hat Emma Hinze, Lea Sophie Friedrich und Pauline Grabosch vom Radsportclub Cottbus herzlich zu ihren Erfolgen bei den diesjährigen Radsport-Weltmeisterschaften im schottischen Glasgow gratuliert. In Briefen an die drei Bahnrad-Spezialistinnen betonte Woidke: „Mit großem Stolz können wir behaupten: Die weltbesten Medaillenjägerinnen auf der Bahn kommen aus Brandenburg.“

Emma Hinze, Lea Sophie Friedrich und Pauline Grabosch gewannen zum vierten Mal in Folge Gold im Teamsprint – dieses Mal sogar mit Weltrekordzeit. Emma Hinze gewann auch das 500-Meter-Zeitfahren, Lea Sophie Friedrich holte dort Bronze, Grabosch wurde Fünfte. Lea Sophie Friedrich gewann zudem Silber im Sprint und Bronze im Keirin.

Woidke: „Herausragend ist das vierte Gold, das Sie drei gemeinsam als Team gewonnen haben. Falls es irgendeinen einen Zweifel gab, ob eine erneute Titelverteidigung glücken kann, haben Sie diesen eindrucksvoll mit einem Weltrekord widerlegt. Ihre Vorbereitung auf diese Weltmeisterschaft stimmte auf den Punkt. Das belegen auch Ihre weiteren Erfolge in diesen Tagen von Glasgow. Sie haben Deutschland erneut herausragend präsentiert. Und damit auch unser Sportland Brandenburg und Ihren Verein, den Radsportclub Cottbus, der sich als Schmiede der Nation für Bahnrad-Champions etabliert hat.“

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