Gelder für angebliche Verträge gefordert
Eine 73-Jährige ist unterdessen von einer angeblichen Anwaltskanzlei per E-Mail angeschrieben worden. In dem Schreiben wurde sie dazu aufgefordert, einen dreistelligen Betrag für ein bislang nicht bezahltes Lotto-Abo zu begleichen. Weil die Geschädigte jedoch keinerlei Abos abgeschlossen hatte, überwies auch sie den geforderten Geldbetrag nicht.